Mitochondrientherapie


Mitochondrien

Mitochondrien sind die Kraftwerke in unseren Zellen und  zuständig für die Energiebereitstellung, die Enzymfunktion und einiges mehr.
Seit kurzem richtet sich die medizinische Forschung nun auch auf die Mitochondrien, da durch empirische Forschung erkannt wurde, dass Krankheit auch ein energetisches Problem ist. Energie ist notwendig, um die Zellfunktionen aufrechtzuerhalten. Eine wichtige Funktion, die viel Energie benötigt, ist die Reparaturarbeit im Körper. Fehlt Energie, führt das unweigerlich zu Komplikationen in der Zellfunktion, den Reparaturarbeiten und damit in der Zellgesundheit. Das ist der Grund, warum die Mitochondrientherapie zunehmend an Bedeutung gewinnt – sowohl bei der Behandlung von Krankheiten als auch zur Prävention.
 
Während bis vor einigen Jahren die wissenschaftliche Meinung bestand, dass es sich bei der Mitochondropathie um einen seltenen Stoffwechseldefekt handelt, ist man heute immer mehr der Auffassung, dass eine Störung der Energiegewinnung durch die Mitochondrien langsam zu chronischen Krankheiten führt, denn eine Blockade der Mitochondrien führt zu starken Störungen des Stoffwechsels 
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Es ist das Verdienst Dr. Kuklinskis, Facharzt für Innere Medizin und Umweltmedizin, Chefarzt des Zentrums für Umweltmedizin in Rostock und Autor den Zusammenhang zwischen, durch Halswirbelsäulentrauma, Medikamente, Umweltgifte und Fehlernährung erzeugtem Nitrostress und vielen heute als schicksalhaft angesehenen Krankheiten wie Morbus Crohn, Colitis Ulcerosa, Rheuma, Tinnitus, Migräne, ja selbst Multipler Sklerose und Chronischem Müdigkeitssyndrom erkannt und erforscht zu haben.