Aurachirurgie

Aurachirurgie

In der Aurachirurgie werden feinstoffliche Urmuster/Störfelder, die eine Ursache für physische und psychische Belastungen sein können, aus der Aura entfernt.

Nach neuesten Erkenntnissen der Epigenetik können in der menschlichen Zelle Erinnerungen und Erfahrungen der Ahnen wie z. B. Krieg, Schmerz, Hunger und Ängste abgespeichert sein.

Durch die Methode von Gerhard Klügl können solche Urmuster und Belastungen sowie Traumata aufgespürt und erfolgreich gelöst werden. Voraussetzung dafür ist, dass der Körper des Behandelnden sich entscheidet, dass er bestimmte Muster und Blockaden freigeben möchte.

Das Lösen zugrundeliegender Muster und Störfelder ist die Voraussetzung für eine dauerhafte, erfolgreiche aurachirurgische Behandlung.

Die Aurachirurgie repräsentiert eine feinstroffliche Chirurgie, bei der Operationen ausschließlich im Energiekörper (Aura) des Patienten und damit berührungsfrei erfolgen.

Wir sprechen auch von „Operationen in der Aura“. Heilen erfolgt im Kontext der Aurachirurgie durch den energetisch- informatorischen Austausch zwischen Therapeuten und Patient mittels handelsüblichen chirurgischen Instrumentariums und durch Verwendung sogenannter energetischer Surrogate in Form von Anatomieatlas oder anatomischer Modelle.

Aurachirurgie versteht sich als Ergänzung zu etablierten Medizinsystemen wie der Schulmedizin oder der Komplementärmedizin. Sie erhebt explizit keinen Anspruch auf Alleingültigkeit und sollte hinsichtlich ihrer Indikationsstellung stets vergleichend abgewogen und unter Umständen ergänzend angewendet werden.

Die Aurachirurgie ist keine wissenschaftlich anerkannte Methode.

Ausbildungen bei Gerhard Klügl und Dr. med. Mathias Künlen.